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Gedichte, Lyrik, Poesie

Weltspuk, Max Dauthendey
162 Bücher



Weltspuk . 1. Auflage 1910
Max Dauthendey . 1867 - 1918


Lieder der Vergänglichkeit

Sommerelegie
Die Jahre
Rote Rosen
Und einmal steht das Herz am Wege still
Der Welt Gesicht sind aller Welt Gesichter
Sieben Gespenster und die Zeit
Oben am Berg
Tragödie des Sonnenuntergangs
Die Stunde stirbt wie in dem Wind die Frucht
Auf grünem Rasen
Morgenröte
Deine Hände
Wie Tote liegen aufgebahrt im Tag die Tage
Kommst wie stolze Mittagswärme
Zwei lila Primeln
Die Mondscheinrune
Tauben und Sonne
Feuerzeichen im Abend
Spuren des Mondes
Mondschein liegt tief in das Haus herein
Der Mond im Nußbaum
Atemloser August
Tal und Berge sehen hell
Herbstmond
Fern her übt noch eine Flöte
O, Grille sing
Jetzt ist es Herbst
Wir gehen wie zur Frühlingsstunde
Du leuchtest mehr als die Zwölfuhrsonne
Herbstnachmittag
Heute in der Nacht
Im Weinberg
Die gelb' und roten Dahlien spiegeln sich
Ein paar Raben schweben zur Stadt herein
Und über den Steinen stolzieren die Raben
Herbstraben
Es kamen die Nachtfröste die Bäume zu morden
Große Stille
Septemberabend
Ich spüre Dich im Dunkel nah
Lange Nebel, dahinter die Glocken läuten
Jetzt sind die gelben Blätter gezählt
Der Wald fällt ein
Die Bäume ersticken
Als siehst Du in ein Buch hinein
Unsere Toten
Die Wolken standen wie Versteinerungen
Die Toten tranken die Welt mir leer
Indes die Sonne verrinnt wie ein vergossener Tropfen
Im Mondschloß
Im nebelnden Abend
Die Nebelkuh
Muß bald wirklich, bald unwirklich sein
Du läßt mein Herz nicht schläfrig werden
Geliebte
Ging Dir nach im Wind
Liebste
Die Tage lassen keine Spur
Zinkfarbene Nebel über der Stadt
Das Nebelschwein
Herbstsonne ist kalt gestiegen
Herbstwind
Erster November
Es war einmal ein Tag, wo der Boden nicht brannte
Ein Herz, das in Liebe zu Deinem Herzen hält
Die Worte
Ein Klumpen Eis
Weihnachten
Mond überm Eis
Nachtschnee
Schneelicht
Keine Arbeit jetzt mein Herz mehr tut
Die Sterne
Der rote Vogel und der Vogel Nacht
Wünsche nicht ohne Ende
Es kommen die Sterne im Finstern zusammen
Alle blauen Fenster lassen Lieder ein
Der Morgen ging in roten Bergen auf
Drunten am Berg, vor meinen Beinen
Der ewige Wanderer, der Wind
Die Wasser der Welt
Sommernacht
Wohltuend ist der graue Tag
Dein wandernd Haus
Nacht bläst die sieben Farben aus
Gartenwelt
Vorm Springbrunnenstrahl
Flug der Vögel
Drei Blitze
Es sind nicht die Wunden, die uns müde machen
Mondaufgang
Die Stunden
Schloßherrin
Die Schlafende unterm Nußbaum
Schatten der Schmetterlinge
Stetig rücken alle Sterne
Herdrune
Geist der Zauberei
Wenn wir lieben
Die Liebe
Vergänglichkeit
Weltspuk
Messina im Mörser





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