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Gedichte, Lyrik, Poesie

Totenklage, Klabund
162 Bücher



Totenklage . 1. Auflage 1928
Klabund . 1890 - 1928


Dreissig Sonette

I "Ich traf den Engel von der Mondkohorte"
II "Ich habe nichts als diesen Wunsch: zu sterben"
III "Und immer, wenn die Türe ging, du lauschtest"
IV "Es war November. Draußen stob der Föhn"
V "Der beste Vers ist noch zu schlecht für sie"
VI "O Eitelkeit, wenn Schmerz zum Dichter wird"
VII "Schon sieben Tag und Nächte muß ich weinen"
VIII "Kämst du doch eine Nacht, wie ich dich kannte"
IX "Der Regen regnet tausend Tag und Nächte"
X "Stets sah ich nur den Tod am Horizont"
XI "Ich will mein einsam künftig Leben leben"
XII "Die Zeit wird niemals meine Wunden heilen"
XIII "Ich war dein Tod. Ich habe dich gemordet"
XIV "Ich stehe an den Teichen von Losone"
XV "Es schaukelt unser Boot zu jenen Inseln"
XVI "Ich war bereit, Gefängnis zu erdulden"
XVII "Nachts steige ich mit Lampe, Hammer, Schippe"
XVIII "Nie wieder wird ein Sommer sein wie dieser"
XIX "Wenn ich den Dornenkranz der Stunden binde"
XX "Ich breite nachts im Halbschlaf meine Hände"
XXI "Das Auge sucht nach Brüdern und nach Schwestern"
XXII "Ich danke Gott mit Macht aus tiefstem Herzen"
XXIII "Dich kannte niemand außer Gott und mir"
XXIV "Wie Schmetterlinge zahllos sind die Küsse"
XXV "Damit ich diese brachen Strophen schriebe"
XXVI "Dein Name sei als Turm gesetzt, Irene!"
XXVII "Nur dir soll künftig meine Flöte klingen"
XXVIII "Und immer wieder graut durch blasse Scheiben"
XXIX "Ich möchte sterben mittags in der Sonne"
XXX "Der erste Monat, seit du starbst, ist um"





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